Kaffeevollautomaten gehören in vielen Haushalten zur Standardausstattung. Sie ermöglichen die Zubereitung von Kaffee und vielen anderen Spezialitäten. Die Stiftung Warentest hat die Geräte verschiedener Hersteller genau geprüft.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Kaffee als Alltagsbegleiter: Die Deutschen lieben ihr Heißgetränk
Kaffee bleibt das Lieblingsgetränk der Deutschen, so eine Analyse des Deutschen Kaffeeverbands im September 2022. Im zweiten Quartal wurden pro Kopf und Tag durchschnittlich 3,8 Tassen getrunken, ein neuer Rekord. Für viele ist der Kaffee am Morgen unverzichtbar.
Wenn Sie ein Kaffeetrinker sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Ihren Kaffee am Morgen trinken. Eine Studie hat gezeigt, dass das Trinken von koffeinhaltigem Kaffee auf nüchternen Magen ungesund sein kann und den Blutzuckerspiegel beeinflusst. Eine andere Studie hat gezeigt, dass ein übermäßiger Konsum von Kaffee das Sterberisiko erhöhen kann. Allerdings ist Kaffee in moderaten Mengen für die meisten Menschen unbedenklich und kann sogar gesundheitsfördernd sein. Wenn Sie gerne Kaffeespezialitäten zubereiten, können Sie dies entweder mit einer klassischen Kaffeemaschine oder einem Kaffeevollautomaten tun.
Kaffeevollautomaten im Test: De’Longhi und Co. von Stiftung Warentest bewertet
Wenn Sie ein Kaffeetrinker sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Ihren Kaffee am Morgen trinken. Eine Studie hat gezeigt, dass das Trinken von koffeinhaltigem Kaffee auf nüchternen Magen ungesund sein kann und den Blutzuckerspiegel beeinflusst. Eine andere Studie hat gezeigt, dass ein übermäßiger Konsum von Kaffee das Sterberisiko erhöhen kann. Allerdings ist Kaffee in moderaten Mengen für die meisten Menschen unbedenklich und kann sogar gesundheitsfördernd sein. Wenn Sie gerne Kaffeespezialitäten zubereiten, können Sie dies entweder mit einer klassischen Kaffeemaschine oder einem Kaffeevollautomaten tun.
Wer echten Kaffeegenuss erleben möchte, kommt an einem Kaffeevollautomaten nicht vorbei. Im Unterschied zu einer Filtermaschine oder einer Kapsel- oder Padmaschine werden die Kaffeebohnen bei einem Kaffeevollautomaten direkt vor der Zubereitung frisch gemahlen. Dadurch entfaltet sich das volle Aroma der Kaffeebohnen, was für einen intensiveren und volleren Geschmack sorgt. Ein Kaffeevollautomat bietet zudem eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten wie Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato, die einfach per Knopfdruck zubereitet werden können. Mit einem integrierten Milchaufschäumer wird das Milchgetränk perfektioniert.
Stiftung Warentest: Kaffeevollautomaten-Testsieger in verschiedenen Kategorien
Im Kaffeevollautomaten-Test der Stiftung Warentest standen die Qualität der Getränkezubereitung und die Handhabung der Geräte im Fokus. Zusätzlich wurden auch Umweltaspekte sowie Sicherheits- und Schadstoffaspekte im Material berücksichtigt. Der vollständige Testbericht ist auf „test.de“ gegen eine Gebühr einsehbar. Wir haben uns jedoch für Sie die beiden besten Geräte aus dem Test herausgesucht: Der Testsieger stammt von der Marke „De’Longhi“.
Im Kaffeevollautomaten-Test der Stiftung Warentest setzte sich der „De’Longhi Kaffeevollautomat Eletta Explore“ als Testsieger durch und erhielt die Gesamtnote „Gut“ (1,7). Besonders beeindruckt zeigten sich die Tester von der großen Auswahl an verschiedenen Getränken, die das Gerät zubereiten kann. Auch die einfache Handhabung des Kaffeevollautomaten sowie seine herausragenden Umwelteigenschaften wurden positiv bewertet. Im Vergleich zu den Geräten von Saeco, Philips, Miele, Siemens, Melitta und Krups konnte der Testsieger von De’Longhi somit insgesamt die besten Leistungen zeigen.
Testsieger Kaffeevollautomaten: Zubereitung überzeugt Tester
Die „De’Longhi Eletta Explore“ ist eine Kaffeemaschine der Superlative, die sowohl Bohnen als auch Pulverkaffee verarbeiten kann. Mit 40 voreingestellten Kaffeerezepten und 13 Mahlgraden können fast alle Kaffeespezialitäten zubereitet werden. Der Testsieger von Stiftung Warentest hat jedoch seinen Preis – Sie müssen mehr als 800 Euro dafür ausgeben.
Für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sollten Kaffeeliebhaber den Philips-Kaffeevollautomat „2200 Serie EP2231/40 LatteGo“ in Betracht ziehen. Laut Stiftung Warentest bietet das Gerät eine hervorragende Ausstattung für rund 400 Euro. Das Philips-Modell erhielt auch eine gute Bewertung (2,1) und schnitt in der Getränkezubereitung sogar besser ab als der zweitplatzierte Saeco-Kaffeevollautomat.
Die Maschine von Saeco: Der Kaffeevollautomat im Test
Der „Saeco Xelsis SM7785/00“ belegte im Stiftung Warentest den dritten Platz. Weniger Getränkeauswahl als der Testsieger, aber dennoch ausreichend für den täglichen Gebrauch. Per Knopfdruck kann die Kaffeestärke, Menge, Mahlgrad und Temperatur individuell eingestellt werden. Die Handhabung ist minimal schlechter.
Stiftung Warentest bewertete den Kaffeevollautomaten „GranAroma SM6580/00“ von Saeco als preislich attraktive Option zwischen De’Longhi und Philips. Der Automat schnitt in allen Kategorien nur minimal schlechter ab als der Testsieger von De’Longhi. Mit einem Preis von etwa 680 Euro ist er etwas günstiger als das De’Longhi-Gerät. Der Automat bietet 14 verschiedene Milch- und Kaffeespezialitäten und viele Anpassungsmöglichkeiten.
Kaffeevollautomaten-Test: „De’Longhi“ holt sich den Sieg
Von der Brühtemperatur bis zur Kaffeestärke können Verbraucher ihren Kaffee individuell anpassen. Besonders hervorzuheben ist das Scheibenmahlwerk aus Keramik, das für eine schonende Zubereitung sorgt. Im Vergleich zum günstigeren „Philips“-Modell gibt es hier mehr Optionen und Extras, die jedoch einen höheren Preis haben. Alle vorgestellten Kaffeevollautomaten verfügen über einen Milchaufschäumer.
Eine Studie empfiehlt, Kaffee ohne Milch zu trinken, während eine andere Studie die entzündungshemmende Wirkung der Kombination aus Kaffee und Milch untersucht hat. Die Ansichten der Forscher sind unterschiedlich. Fakt ist, dass Kaffeemaschinen ohne Milchaufschäumer einfacher zu reinigen sind. Ein Kaffeevollautomat erfordert immer eine gewisse Reinigungsarbeit, unabhängig vom Testergebnis der Stiftung Warentest.
Stiftung Warentest: Guter Kaffeevollautomat muss nicht viel kosten
Eine vernachlässigte Pflege von Kaffeemaschinen und Vollautomaten kann zu gesundheitlichen Folgen führen, da sie anfällig für Schimmelbildung sind. Um dies zu vermeiden, empfiehlt das Unternehmen „coffee-perfect“ eine tägliche Reinigung von Milchsystem, Kaffeesatzbehälter und Brühgruppe sowie monatliche Reinigung des Wassertanks.
Laut Stiftung Warentest kann ein guter Kaffeevollautomat unter 800 Euro kosten. Der Preis-Leistungs-Sieger „Philips“ bietet eine ausreichende Auswahl an Kaffeespezialitäten. Für Kaffeeliebhaber mit höheren Ansprüchen sind die teureren Geräte von „De’Longhi“ und „Saeco“ eine Überlegung wert.
Stiftung Warentest: Preis-Leistungs-Sieger und High-End-Modelle bei Kaffeevollautomaten
Der Stiftung Warentest-Test von November 2022 ist immer noch relevant, wenn Sie einen Kaffeevollautomaten kaufen möchten. Obwohl es neuere Modelle gibt, können Sie von den Ergebnissen des Tests profitieren. Nutzen Sie auch unseren Preisvergleich, um eine Orientierung zu erhalten. Die Handhabung, Verarbeitung und Getränkeauswahl sind wichtige Faktoren, die bei der Wahl eines Kaffeevollautomaten berücksichtigt werden sollten. Alle im Test geprüften Maschinen enthielten keine Schadstoffe.